In eigener Sache

Home OSKTM/OMTM: Unser Orden gehört dem "ökomenischen- römisch-katholischen Glauben" an.Geschichte und Religion ist sehr wichtig bei uns, aber auch Menschen mit reinem Herzen  und gutem Leumund können sich anschliessen.

Analyse: Weder der Orden noch mein Auto können einen Glauben haben noch ihm angehören. So mag die Glaubensrichtung des Ordens christlich ausgerichtet sein, erscheint aber sehr verwunderlich: So hat der sogen. Generalgroßprior Tom Wilhelm zu Rosslyn bei seinem Aufnahmegesuch in meinem Orden als Religionszugehörigkeit angegeben: Buddhismus/ Freimaurer. Ist der Großprior gar kein Großprior, sondern nur ein "Judas",- ein Mensch, der seinen Glauben verleugnet, so wie einst Judas Jesus verleugnet hat?

Und,- Religion ist im sogenannten Orden OSKTM/OMTM sehr wichtig, aber auch Menschen mit reinem Herzen können sich anschliessen.

Analyse: Entsprechend der eindeutigen Aussage haben also Christen kein reines Herz und keinen guten Leumund........

 

1987 wurde der Orden dann auch für Nichtmitglieder geöffnet.... ,

Analyse: Ja, für wen denn sonst. Für Mitglieder?? - Nein, die waren ja schon Mitglieder. Herr Generalgroßprior, angesichts Ihres Blödsinns, den Sie öffentlich machen, wissen Sie schon, warum Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland verbergen...

Ritter sind nie auf "schimmernden Pferden daher galoppiert". Hier verwechselt Herr Generalgroßprior wohl sein Moped mit einem Pferd...

Weiter heisst es: Kämpfen steht  f ü r  die Veruntreuung unserer Werte, Geschichte, Glauben, Kultur und Ziele.

Analyse: Eine derartige Aussage ist unglaublich und von einer Dümmlichkeit ohnegleichen. Auch wenn ich mich in meinem Orden von der Aussage "kämpfen" distanziere, so stehe ich selbstverständlich  g e g e n  die Veruntreuung unserer Werte ein, wobei in der heutigen Zeit, in der wir von Globalisierung, Frieden und Vertrauen sprechen, Menschen anderer Glaubensrichtungen als die Christliche in meinem Orden Aufnahme finden können (s. einst. Ordensbeschluss).

 

Weiter heisst es: Kämpfen steht   f ü r  den Untergang des Abendlandes, unserer Heimat.

Analyse: Schwachsinn dieser Qualität ist für mich nur schwer begreiflich, unbegreiflicher dagegen noch vielmehr, wes Geistes Kind Menschen sein mögen, Menschen mit solchen Aussagen als ihren Generalgroßprior zu ernennen.

So kämpfe ich, würde ich kämpfen (müssen), nicht "für den Untergang des Abendlandes, unserer Heimat" kämpfen, sonder   g e g e n  den Untergang..

 

Kinder sind unsere Zukunft, den (?? gemeint sein soll woll "denen"), wir auch eine bieten müssen.

Analyse: Zumindest den Generalgroßprior und ehemaligen Prior meines Ordens, und auch andere Mitglieder des "Führungsstabes" habe ich stets ohne "Partner" erlebt. So erstaunt mich die Aussage einerseits, erfreut mich aber durchaus: Gibt es etwa "ausserehelichen Nachwuchs". -Ich habe nichts davon erfahren.-

 

Der Orden: E pluribus unum. Hiermit wurde beschlossen, unseren Namensgeber zum Großmeister auf Lebenszeit, posthum, zu machen um ihn damit zu ehren.(Ehre dem Ehre "gebürt",- muß wohl von "Geburt" oder "geboren" kommen,- oder fehlt einfach nur das "h" bei gebührt).

Analyse: Erstaunlich ist, das mancher, der der deutschen Sprache nur sehr spärlich mächtig zu sein scheint, sich des lateinischen versucht. Aber schon da, wo man sich der Muttersprache bedient, ist es für einen (deutschen) Muttersprachler nicht mehr verständlich:

Der letzte Großmeister der Templer,- Jacques de Molay- wurde zum Großmeister "auf Lebenszeit  g e m a c h t ", - ja, Leute, der ist doch schon ein paar hundert Jahre tot!! Habt ihr das dennnoch gar nicht bemerkt?

Da habt ihr also ganz einfach aus meinem Orden den Beschluss unseres Konvents versucht zu kopieren, und -Mitten ins lächerliche getroffen-.

 

 

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