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Als rechtmäßiger Großprior des Orden O.S.K.T.M./ Order Souvereign Knights Templar de Molay beziehe ich Stellung zu den Aussagen des "sogen. Orden OSKTM/OMTM wie folgt:

Zunächst: Die unsachlichen Äußerungen des "sogen. Generalgroßprior veG (von eigenen Gnaden) Sir Wilhelm werde ich weder kommentieren noch darauf eingehen. - Die Fakten sprechen für sich.-

1. Belege darüber, das S.D. Ottokar Prinz zu Hohenlohe Schirmherr und Großmeister des Orden gewesen ist, sowie an der Gründung "entscheiden (??)" mitgewirkt hat, kann es nicht geben.  -Ich selbst habe Prinz Hohenlohe erst vor kurzem aufgefordert, diese "Unterlagen" vorzulegen.-

2. Insofern Prinz Hohenlohe von "noch zwei weitere Gründungsmitglieder,..... die usw., spricht, leidet er offensichtlich unter Gedächtnisverlust:

Insgesamt waren es 8 Gründungsmitglieder, und unter der Geschäftsnummer AR 15/09 wurde vor dem Amtsgericht -Vereinsregister- in P. am 30.10.2009 die  N e u g r ü n d u n g  des "Order Souvereign Knights Templar de Molay" beantragt.

- Wie schon bereits vorgetragen, liegen mir als rechtmässigem Großprior diese Unterlagen selbstverständlich vor.-

3. Gründungsdatum bzw. Eingang der Anmeldung des Orden zum Vereinsregister ist der 03.08.2009 beim vorben. Amtsgericht P. .

4. In seiner "Stellungnahme" führt der "sogen. Sir und Generalgroßprior" mit Sitz in "Schottland/Germany" aus, das keine Anmeldung beim Patent- und Markenamt vorliegt.

So mag es seiner mangelnden Intelligenz geschuldet sein, das der "Generalgroßprior Sir Wilhelm" nicht in der Lage ist, Unterlagen beim Patent- und Markenamt aufzurufen:

- Markenanmeldung AZ 307798038, Individualmarke, Eintragung 20.10.2012.

-Und, auch ich bin Inhaber des Markennamen O.S.K.T.M. / Order Souvereign Knights Templar de Molay.

Derzeit beantragen meine Anwälte eine Löschung des sogen. "OSKTM/OMTM" beim Amtsgericht Dresden,-Registergericht.- Ich selbst hatte bereits Kontakt in der Sache mit der zuständigen Sachbearbeiterin, Frau O. .

Weiterhin ist eine Abmahnung wegen "Markenrechtsverletzung" gegen den "Generalgroßprior" ,  in Vorbereitung.

5. Dem "Gedächtnisschwund des "Sir Generalgroßpriors" mag es geschuldet sein, das von ihm selbst der Vorschlag kam, den "Großprior auf Lebenszeit" zu ernennen.  -Er selbst war Protokollführer, das Protokoll liegt mir selbstverständlich vor. Da war es offensichtlich, wie so oft, nur "Speichellecken um des Vorteils willen.

6. Laut der Statuten war der Stellvertreter des Orden der Großkomtur. -Da möchte ich mich ungern wiederholen.- Statuten liegen mir vor, ebenfalls ein Ordensbeschluss, die Statuten auszusetzen. -Wesentlichst auf Antrag seines heutigen "Ordensbruders Sir Generalgroßprior", auch dessen mails und entsprechend Aussagen in der Sache liegen mir natürlich vor.

7. Wie so oft sagt der "sogen. Generalgroßprior" die "halbe Wahrheit" wenn er sagt, er sei in keinem DRO/DHO Mitglied gewesen. Das Internet lügt nicht, -und sollte er es löschen lassen,- ich habe es in Kopie.

8. Der "sogen. Generalgroßprior" schmückt sich,- nach eigener Aussage-, keineswegs mit "Titeln etc." .  Wie ist es da zu deuten, das mir seine schriftliche Aussage vorliegt, in der er eine Verurteilung wegen "Titelmißbrauch" einräumt? Soll ich zur Beweisführung diese mails, - so wie meinen "Austritt", veröffentlichen?

Halbwahrheit zur Aussage der Ordensmitgliedschaft: Selbstverständlich ist der Deutsche Ritterorden/ Deutscher Herrenorden ein seriöser und anerkannter Orden.

Festzustellen ist allerdings, das "Sir Möchtegern" keineswegs Mitglied dieser Ritterschaft war,- sondern vielmehr einer "deutschen Gruppierung" mit mehr als zwiefelhaftem Ruf. - "Sir Großprior",- in einem renommierten Orden würden Sie sicherlich keine Aufnahme finden, und es stellt sich mir seit langem die Frage, wie lange es eine Freimaurerloge "Zum Goldenen Apfel" in Dresden noch mit Ihnen aushält. -Naja, die Wahlergebnisse in Sachsen beantworten manche Fragen,- auch ohne Antwort.- So mag Alles, wie Sie sagen, "einen Hintergrund und eine Daseinsberechtigung" haben,... nur, keiner versteht Sie.

9.Woher der rechtmässige Großprior weiss, das der "sogen. Generalgroßprior ein "Rechter" ist? Die Frage stellt sich mir nicht, als Großprior will ich nicht urteilen, ich habe es nie getan, und ich habe es immer als meine Aufgabe gesehen, zu vergeben.

Aber, Äußerungen über Pegida, AFD, und auch eine whatts-app Mitteilung über Muslime am 29.08.2018 lassen Zweifel ob Ihrer "rechtsstaatlichen Gesinnung".

10. Hinsichtlich der "Aufnahmegebühr von € 100,-" habe ich "Sir Wilhelm von Nixnutz" mehrfach schriftlich aufgefordert, Nachweis über die Zahlung an mich zu erbringen.  -Seit 2 Jahren ohne Erfolg.-

Aber, ich selbst habe "ordentlich Buch geführt" über die Einnahmen und Ausgaben.

-Nachweise über eine Zahlung an mich hat er bis heute nicht vorgelegt.-

-Keineswegs waen die "Aufnahmegebühren verschwunden und die Orden billig".- Wer es wissen möchte, soll mich gerne fragen: Viele Ordensmitglieder  haben ihre Orden nicht bezahlt und sind bis zum heutigen Tage auch noch ihre Beitrag zum Ordenskonvent in Osnabrück schuldig.

 

11. Ich selbst habe "Ihren Generalgroßmarschall" keineswegs als Straftäter dargestellt. -Sie können sicher sein: Hätte ich einen "strafrechtlich relevanten Straftatbestand" festgestellt, hätte ich umgehend die zuständige Staatsanwaltschaft in Magdeburg eingeschaltet.

"Straftäter" hingegegen sind, nach Ihren eigenen,- wie gesagt,- mir vorliegenden Aussagen Sie, Herr Generalgroßprior: Titelmißbrauch, Schwarzfahren, und??..

12. Wer sich über die Rechtmäßigkeit meines Orden ein Bild machen möchte, kann hierzu gerne beim DPMA, AZ 30 2019 227 338.2/42 Einsicht nehmen.

Auch hier wird sich zeigen, das die Aussagen des "sogen. General-Sir-Großprior Schottland/Germany" nicht der Wahrheit entsprechen.

13. Ottokar Prinz zu Hohenlohe: Intuition Seiner Durchlaucht war es ausschliesslich, sich über den Orden "seine Alterspfründe" zu sichern.

So liegen mir aus Mai 2011 und weitere mails vor, in denen es um "Adoptionsangebote" Hohenlohe geht. -Amerika, Litauen,Russland.- Preis: € 250.000,-. -Exclusivrecht.-

So schreibt Prinz Hohenlohe: -selbstverständlich mir im Original vorliegend:

"Warum Notar in Deutschland, habe dabei kein gutes Gefühl." Datiert 10.05.2011.

Verehrter Sir mit "Wohnsitz Schottland/Germany", Sie kennen die wahre Geschichte und viele Hintergründe nicht.

Aber, die "Gründungsmitglieder" und andere hochgestellte Persönlichkeiten des Deutschen Hochadel. Seien Sie sicher: Ich werde diese Menschen ,die ich telefonisch wie auch persönlich kennengelernt habe, in den Zeugenstand gegen Sie rufen. -Erst dann werden Sie wissen, was Sie angerichtet haben..., seien Sie sicher.-

 

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